CO2-Fußbdruck halbiert: Mitglied Dr. Michael Vesper bekommt Energiegewinner-PV
CO2-Fußbdruck halbiert: Mitglied Dr. Michael Vesper bekommt Energiegewinner-PV
Dass wir als Bürgerenergiegenossenschaft mit angeschlossenem Handwerksbetrieb Photovoltaikanlagen für Eigenheime bauen, ist erst einmal keine Neuigkeit. Aber wenn wir erfahren, dass ein Kunde und zeitgleich Mitglied unserer Genossenschaft es geschafft hat, mit unseren PV-Anlagen seinen jährlichen CO2-Fußabdruck um weit mehr als die Hälfte zu reduzieren. Dann, ja dann schauen wir uns das Ganze doch einmal genauer an. Wie das klappen kann und warum Michael Vesper sich für die Energiegewinner entschieden hat, das erfahrt ihr jetzt.
Besuch vom Energiegewinner-Team
Das Energiegewinner-Rundum-sorglos-Paket: Zwei PV-Anlagen, zwei Batteriespeicher und eine Wallbox
Die Dächer des ehemaligen NRW-Bauministers schmücken ab sofort 32 Energiegewinner-Module – 24 Module auf dem Haupthaus und 12 Module auf dem Garagendach. Zusätzlich dazu haben unsere Techniker:innen zwei Batteriespeicher und eine Wallbox zum Laden des E-Autos in der Garage installiert. Dabei versorgt die PV-Anlage des Haupthauses ab sofort den 5-Personen Haushalt von Michael mit Sonnenstrom, während die Anlage auf der Garage die Wohnung seiner Schwiegereltern und das E-Auto mit Energiegewinner-Strom speist.
Energiegewinnende Aussichten: Selbsterzeugter Strom und CO2-freies Autofahren
Dabei machen die Module nicht nur optisch richtig was her und ziehen die Blicke der Nachbarn an: Unsere Energiegewinner-PV-Anlagen werden ab sofort jährlich über 12.000 kWh Strom erzeugen, davon gehen rund 6.100 kWh direkt in die Steckdosen der Häuser. Hinzukommen zusätzliche 3.300 kWh aus den beiden 16 kWh großen Batteriespeichern.
Vergleicht man die aktuellen Werte nun mit dem zuvor gemessenen Stromverbrauch und dem durch die Anlagen massiv gesunkenen externen Netzbezug kommt man bei der Garagenanlage der Schwiegereltern auf einen Autarkiegrad von 44%. Bei der Stromnutzung im Haupthaus sogar auf 88%. Das ergibt summa summarum eine CO2-Ersparnis von rund 5.600 kg im Jahr. Damit hat Michael mit nur einer Kaufentscheidung seinen CO2-Fußabdruck um fast 75% reduziert.
Außerdem wird Michaels E-Auto zukünftig jährlich gut 5.000 km von seinen 13.000 km mit Grünstrom zurücklegen. Und das freut nicht nur die Umwelt: „Grünstrom tanken ist nicht nur gut fürs Klima. Ich kann euch verraten, auch das Fahrgefühl ist ein ganz anderes. Klingt verrückt, ist aber wirklich so,“ verrät uns Michael stolz bei unserem Besuch.
Auf die Beauftragung der Energiegewinner Technik folgt der Mitgliedsantrag für die Genossenschaft
Bereits seit März letzten Jahres ist Michael Mitglied in unserer Genossenschaft. Aufmerksam geworden ist er auf uns durch eine Empfehlung der Rheinenergie. „Ich wollte schon sehr lange eine PV-Anlage haben. Als ich mich allerdings damals umgehört habe, galt das noch als exotisch und teuer, viele Betriebe hatten noch keine Erfahrungen mit PV. Mittlerweile verstehen immer mehr Leute, wie gut und richtig Solaranlagen sind. Das freut mich sehr“, so der frühere Grünenpolitiker. Als Michael dann erfahren hat, dass unser Handwerksbetrieb zeitgleich eine Energiegenossenschaft ist, sei für ihn klar gewesen, dort auch gleich einen Mitgliedsantrag zu stellen.
RheinEnergie – unsere regionale Partnerin für Privat-PV
Nächster Schritt: Nachhaltig investieren und den Ausbau erneuerbarer Energien fördern
Michaels nächstes Projekt mit den Energiegewinnern steht auch schon in den Startlöchern. Vor kurzem hat er bei uns sein erstes nachhaltiges Investment getätigt und sich an dem Betrieb unserer PV-Anlagen in Elsass, Frankreich beteiligt. Falls auch ihr Interesse habt, euch an unserem PV-Projekten finanziell zu beteiligen und gewinnbringend für alle zu investieren, schaut doch einmal auf unserer Projektseite vorbei. Und für alle, die ihren Fußabdruck nun auch halbieren wollen: Unser PV-Projektplanungsteam nimmt zurzeit wieder Aufträge zum Bau privater PV-Anlagen an. Kontakt zu unseren Planungsteams findet ihr über folgenden Link.