Wir stellen vor: Nina Schwarz im Interview

Das Team der Energiegewinner wird immer größer und vielfältiger. Wir möchten euch nach und nach ein paar Persönlichkeiten vorstellen. Heute haben wir ein Interview mit Nina Schwarz für euch. Wir sind froh, Nina schon so lange in unserem Team dabei zu haben und wünschen euch viel Spaß beim Lesen. 

Das ist typisch Nina

Hallo liebe Genossinnen und Genossen, mein Name ist Nina und ich arbeite seit vier Jahren bei den Energiegewinnern. Ich reise gern, lieber ans Meer als in den Schnee. Ich backe und koche gerne, aber niemals mit Brokkoli. Ich lese gerne, egal ob auf dem E-Book oder in Papierform, aber am liebsten Krimis. Und als geborene Kölnerin halte ich Kölsch tatsächlich für ein klasse Bier!

Was ist deine persönliche Geschichte mit den Energiegewinnern?

Ich habe Erneuerbare Energien an der TH Köln studiert, im Laufe des Studiums müssen alle Student:innen ein Praxissemester in einem Betrieb durchführen. Die Energiegewinner eG und die neu gegründete Energiegewinner Technik GmbH (ehemals Projektgewinner GmbH) waren damals schon in unserem Studiengang durch Ihren Einsatz im Bereich der Erneuerbaren Energien bekannt. Für mich war daher schnell klar, dass ich mein praxisorientiertes Semester am liebsten bei den Energiegewinnern verbringen würde. Am 01.12.2017 hatte ich dann meinen ersten Tag hier in der Firma, zufälligerweise der Tag der Weihnachtsfeier, für mich also ein toller Start in das Praktikum und in das Energiegewinnerleben. Nach dem Semester wurde ich als Werkstudentin übernommen und habe dann auch meine Bachelorthesis über die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Betreibermodelle der Energiegewinner hier geschrieben. Vor einem Jahr wurde ich dann als festangestellte Projektleiterin eingestellt.

Welche Position besetzt du und was gehört zu deinen täglichen Aufgaben?

Ich unterstütze zurzeit die Vertriebsteams aus den Bereichen Eigenheimanlagen und Großanlagen. Aktuell arbeite ich an der Automatisierung und Vereinheitlichung verschiedener Prozesse, insbesondere hinsichtlich der Kundenkommunikation. Seit kurzem befasse ich mich auch mit dem Reporting verschiedener Bereiche unseres Unternehmens. Das Auswerten von verschiedenen Leistungen und das Nachverfolgen unserer Ergebnisse ist sehr spannend.

Was begeistert dich an den Energiegewinnern?

Für mich spielen Themen wie Nachhaltigkeit, der Kampf gegen den Klimawandel und der Ausbau der Erneuerbaren Energien eine sehr wichtige Rolle. Ich bin froh, dass ich diese elementaren Aufgaben auch beruflich unterstützen und begleiten kann. Die Energiegewinner schaffen es seit Jahren diese Themen zu vereinen und zu fördern.

Wer gehört zu deinem Team und was sagen sie über dich?

Zu dem Eigenheim-Vertrieb gehören als Team-Chef Hubert Vienken, die Vertriebler Christoph Hartung, Guido Dohmen und Marius Sakas, unser Anlagenplaner Michael Breitbart und unser Kommunikations-Talent Ana Welther. Das Großanlagen-Vertriebsteam wird von Frank Schillig geleitet, zu den Vertrieblern zählen Matthias Neef, Alexander Bernhardt und Frederic Preukschat. Mit letzterem arbeite ich bereits seit meinem ersten Arbeitstag in einem Team und auch schon in verschiedenen Bereichen der Energiegewinner. Mein Team sagt: Nina ist bestimmt, direkt, akribisch und hilfsbereit.

Welchen Satz hörst du bei der Arbeit am häufigsten?

„Es bleibt spannend!“ – Als Unternehmen in der Solarbranche sind unsere Arbeitsfelder stark von politischen Änderungen und Entscheidungen abhängig. Jede neue Regierung, landes- und bundesweit sowie jede Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes beeinflussen unsere Arbeit und werden daher sehr genau verfolgt. Aber auch innerhalb unserer Firma haben das enorme Wachstum des Unternehmens, die Verabschiedung ehemaliger und die Einarbeitung von neuen Kollegen, sowie häufige Umstrukturierungen immer wieder dafür gesorgt, dass es spannend bleibt.

Was darf in deinem Arbeitsalltag nicht fehlen?

Kaffee, Kommunikation und Respekt.

Was denkt deine Familie, was du auf der Arbeit machst?

Der Großteil meiner Familie hat einen guten Einblick in meine Tätigkeiten und sind teilweise auch selbst Mitglied bei den Energiegewinnen. Meine Tochter beschreibt meine Arbeit zusammenfassend gerne als „irgendwas mit Sonne und Strom“.

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